Kant: AA XXIII, Nachträge zur Kritik der reinen ... , Seite 020

   
         
 

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  01 Die Aufhebung der restriction scheint eine Amplification zu seyn.    
  02 Etwas u. Nichts Wesen u. Unding paralogism der Urtheilskraft.    
         
  03 Sinnlichkeit Einbildungskraft Apperception können nicht weiter    
  04 erklärt werden.    
         
  05 Summarischer Begrif von dem Vermögen des reinen Verstandes    
  06 in Ansehung der Gegenstände.    
         
  07 Wenn die Gegenstände die uns gegeben sind Dinge an sich selbst    
  08 und nicht bloße Erscheinungen wären so würden wir gar keine Erkentnis    
  09 derselben a priori haben. Denn nehmen wir sie von den Gegenständen    
  10 so wäre die Erkentnis empirisch u. nicht a priori, wollen wir aber Unabhängig    
  11 von ihnen uns Begriffe von denselben machen so hätten dieselben    
  12 gar keine Beziehung auf irgend einen Gegenstand also wären es    
  13 Begriffe ohne Inhalt hieraus sieht man daß es Erscheinungen seyn    
  14 müssen. Diese gehören nun als Vorstellungen zu einer u. derselben    
  15 apperception u. als    
         
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II.

   
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Selbständige Reflexionen im Handexemplar der

   
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Kritik der reinen Vernunft (A)

   
  20

Refl. I E 12 - A 1f.

   
         
  21 1. Von der Möglichkeit einer Critik der reinen Vernunft.    
         
  22 2. Von der Nothwendigkeit derselben (nicht aus anderen Wissenschaften.)    
         
  24 3. Von ihrer Eintheilung.    
         
  25 4. Von dem Zwecke derselben, der Wissenschaft aller Principien    
  26 der reinen Vernunft. Practisch    
         
  27

Refl. II E 12 - A 1f.

   
         
  28 Daß die Vernunft in Ansehung ihrer Principien a priori Gränzen    
  29 habe, sowohl dem Grade als dem Umfange nach.    
         
  30 Eintheilung der Metaphysic in Metaphysic der Natur und der    
  31 Sitten.    
         
         
     

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